Forster Fans bestätigen Schweizer Qualität und Nachhaltigkeit.
«Das Forum der Schweizer Wohnbaugenossenschaften 2023 war ein grosser Erfolg» auch dank Forster aus Arbon als Platinsponsor. Dies bestätigt «Wohnen Schweiz» als Organisator. Die Eröffnung fand durch Eva Herzog (Präsidentin von «Wohnbaugenossenschaften Schweiz») und Daniel Burri (Präsident «Wohnen Schweiz») statt. 500 Teilnehmende füllten den Saal – dies ist ein neuer Rekord!
Bauen neu denken: Chancen für den gemeinnützigen Wohnungsbau
Die Baubranche muss es schaffen, nachhaltiger zu werden, ohne dass dies die Wohnkosten
weiter in die Höhe treibt. Wohnbaugenossenschaften sind prädestiniert, hier einen Beitrag zu
leisten, schliesslich waren sie schon immer Vorreiter für besonders nachhaltiges Bauen und
bezahlbaren Wohnraum. Dies das Fazit des Forums der Schweizer Wohnbaugenossenschaften
zum Thema «Bauen neu denken: Knacknüsse Klima, Kreislauf, Kosten». Der grosse Ansturm
auf die Tagung zeigte, dass sich die Wohnbaugenossenschaften Gedanken machen über die
aktuellen Herausforderungen der Baubranche.
Die Baubranche muss es schaffen, nachhaltiger zu werden, ohne dass dies die Wohnkosten
weiter in die Höhe treibt. Wohnbaugenossenschaften sind prädestiniert, hier einen Beitrag zu
leisten, schliesslich waren sie schon immer Vorreiter für besonders nachhaltiges Bauen und
bezahlbaren Wohnraum. Dies das Fazit des Forums der Schweizer Wohnbaugenossenschaften
zum Thema «Bauen neu denken: Knacknüsse Klima, Kreislauf, Kosten». Der grosse Ansturm
auf die Tagung zeigte, dass sich die Wohnbaugenossenschaften Gedanken machen über die
aktuellen Herausforderungen der Baubranche.
Über 500 Vertreterinnen und Vertreter von Wohnbaugenossenschaften aus der ganzen Schweiz, Behörden, Unternehmen sowie Fachleute trafen sich heute in Luzern zum Forum der Schweizer Wohnbaugenossenschaften. Unter dem Motto «Bauen neu denken: Knacknüsse Klima, Kreislauf, Kosten»
beleuchtete die Tagung die Herausforderungen, mit denen die Baubranche konfrontiert ist: Die Städte
heizen sich immer mehr auf, Bauen und Wohnen verbraucht viel Energie, Ressourcen und Fläche und
gleichzeitig werden die Mietkosten für immer mehr Haushalte zum Problem. Wie müssen wir bauen,
damit Bauten hitzemindernd wirken, weniger Ressourcen verbrauchen und doch bezahlbar sind?
beleuchtete die Tagung die Herausforderungen, mit denen die Baubranche konfrontiert ist: Die Städte
heizen sich immer mehr auf, Bauen und Wohnen verbraucht viel Energie, Ressourcen und Fläche und
gleichzeitig werden die Mietkosten für immer mehr Haushalte zum Problem. Wie müssen wir bauen,
damit Bauten hitzemindernd wirken, weniger Ressourcen verbrauchen und doch bezahlbar sind?
Herausforderung und Chance für die gemeinnützigen Wohnbauträger
In ihren Begrüssungsworten betonte Eva Herzog, Ständerätin (BS) und Präsidentin von Wohnbaugenossenschaften Schweiz, dass es angesichts der aktuellen Wohnungsnot, steigenden Wohnkosten
und höheren Krankenkassenprämien dringend mehr preisgünstige Wohnungen brauche. Sie rief die
gemeinnützigen Wohnbauträger auf, ihren Beitrag zu mehr gemeinnützigem Wohnraum zu leisten.
Insbesondere sei nun aber die Politik gefordert: «In der aktuellen Session behandeln wir gleich mehrere wohnungspolitische Vorstösse. Das Parlament hat es in der Hand, die Weichen zu stellen für
mehr preisgünstigen Wohnraum und gegen überhöhte Mieten. Es freut mich, dass eine erste Motion,
die der Wohnungsnot mit Verdichtung und gemeinnützigem Wohnungsbau begegnen will, vom Ständerat mit klarer Mehrheit überwiesen wurde.»
In ihren Begrüssungsworten betonte Eva Herzog, Ständerätin (BS) und Präsidentin von Wohnbaugenossenschaften Schweiz, dass es angesichts der aktuellen Wohnungsnot, steigenden Wohnkosten
und höheren Krankenkassenprämien dringend mehr preisgünstige Wohnungen brauche. Sie rief die
gemeinnützigen Wohnbauträger auf, ihren Beitrag zu mehr gemeinnützigem Wohnraum zu leisten.
Insbesondere sei nun aber die Politik gefordert: «In der aktuellen Session behandeln wir gleich mehrere wohnungspolitische Vorstösse. Das Parlament hat es in der Hand, die Weichen zu stellen für
mehr preisgünstigen Wohnraum und gegen überhöhte Mieten. Es freut mich, dass eine erste Motion,
die der Wohnungsnot mit Verdichtung und gemeinnützigem Wohnungsbau begegnen will, vom Ständerat mit klarer Mehrheit überwiesen wurde.»
Daniel Burri, Präsident von «Wohnen Schweiz» wies darauf hin, dass die aktuellen Herausforderungen auch eine grosse Chance für den gemeinnützigen Wohnungsbau bedeuten. «Die gemeinnützigen
Bauträger gehörten schon immer zu den Pionieren, wenn es um besonders nachhaltiges Bauen und
Wohnen geht. Und die Schaffung von langfristig preisgünstigem Wohnraum ist ohnehin unsere Kernaufgabe. Wir können nun beweisen, dass wir hier nach wie vor zu den Vorreitern gehören und auch
künftig eine wichtige Rolle spielen im Wohnungsmarkt.»
Bauträger gehörten schon immer zu den Pionieren, wenn es um besonders nachhaltiges Bauen und
Wohnen geht. Und die Schaffung von langfristig preisgünstigem Wohnraum ist ohnehin unsere Kernaufgabe. Wir können nun beweisen, dass wir hier nach wie vor zu den Vorreitern gehören und auch
künftig eine wichtige Rolle spielen im Wohnungsmarkt.»
Neue Ansätze für die Baubranche
Dass die Baubranche umdenken muss, machte Key-Speaker Thomas Rau in seinem beeindruckenden Referat deutlich. Es genüge nicht, das bestehende System einfach etwas zu optimieren und
nachhaltiger zu machen, sondern es brauche eine Transformation hin zu einem komplett neuen Wirtschaftssystem, in dem Abfall der Vergangenheit angehört. Anschliessend zeigten Fachleute aus Praxis und Forschung auf, wie neue Ansätze für das Bauen aussehen können: etwa mit kreislaufgerechtem Bauen, mit hitzemindernden Materialien, mit weniger Technik, mit einem geschickten Umgang mit
dem Bestand oder mit Kosteneinsparungen am richtigen Ort. Videos mit Lernenden aus der Baubranche illustrierten, wie die nächste Generation der Baufachleute sich das Bauen der Zukunft vorstellt. Für Wohnbaugenossenschaften ist nachhaltig, zirkulär und kostenbewusst bauen keine Zukunftsmusik, sondern bereits heute möglich: dies zeigten beispielhafte Genossenschaftsprojekte aus dem In- und Ausland.
Dass die Baubranche umdenken muss, machte Key-Speaker Thomas Rau in seinem beeindruckenden Referat deutlich. Es genüge nicht, das bestehende System einfach etwas zu optimieren und
nachhaltiger zu machen, sondern es brauche eine Transformation hin zu einem komplett neuen Wirtschaftssystem, in dem Abfall der Vergangenheit angehört. Anschliessend zeigten Fachleute aus Praxis und Forschung auf, wie neue Ansätze für das Bauen aussehen können: etwa mit kreislaufgerechtem Bauen, mit hitzemindernden Materialien, mit weniger Technik, mit einem geschickten Umgang mit
dem Bestand oder mit Kosteneinsparungen am richtigen Ort. Videos mit Lernenden aus der Baubranche illustrierten, wie die nächste Generation der Baufachleute sich das Bauen der Zukunft vorstellt. Für Wohnbaugenossenschaften ist nachhaltig, zirkulär und kostenbewusst bauen keine Zukunftsmusik, sondern bereits heute möglich: dies zeigten beispielhafte Genossenschaftsprojekte aus dem In- und Ausland.
Wichtigster Event der Genossenschaftsbranche
Mit dem Forum der Schweizer Wohnbaugenossenschaften wollen die beiden Dachverbände des gemeinnützigen Wohnungsbaus, Wohnbaugenossenschaften Schweiz und «Wohnen Schweiz», zur
Vernetzung und Weiterentwicklung der gemeinnützigen Wohnbauträger beitragen und auf die Herausforderungen und Anliegen der Wohnbaugenossenschaften aufmerksam machen. Der Anlass fand bereits zum neunten Mal statt und wurde von zahlreichen Unternehmen und Organisationen mitgetragen.
Mit über 500 Teilnehmenden zog das ausgebuchte Forum dieses Jahr so viele Besucherinnen und Besucher an wie noch nie.
Mit dem Forum der Schweizer Wohnbaugenossenschaften wollen die beiden Dachverbände des gemeinnützigen Wohnungsbaus, Wohnbaugenossenschaften Schweiz und «Wohnen Schweiz», zur
Vernetzung und Weiterentwicklung der gemeinnützigen Wohnbauträger beitragen und auf die Herausforderungen und Anliegen der Wohnbaugenossenschaften aufmerksam machen. Der Anlass fand bereits zum neunten Mal statt und wurde von zahlreichen Unternehmen und Organisationen mitgetragen.
Mit über 500 Teilnehmenden zog das ausgebuchte Forum dieses Jahr so viele Besucherinnen und Besucher an wie noch nie.
Quellenverzeichnis: Medienmitteilung Forum der Schweizer Wohnbaugenossenschaften / Einstiegsbild Fotograf Urs Wyss